:: South America ::

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:: Freitag, Juni 27, 2003 ::

Pisco, suedlich von Lima

Ja, ich bin inzwicshen ein bisschen wietergezogen...Wo war ich stehengeblieben. Ja,also am naechsten morgen haben wirdann gesehen wor wir unser Zelt aufgestellt hatten: DIREKT am Rand des Canyons.. WOW, was fuer ein Blick den Sonnenaufgang im Canyon zu verfolgen. Danach gings dann los.. abwaerts.. von 3300 Meter rein in den Canyon auf 2100 Meter.. 4 Stunden kontinuierlich am Rande des Canyons abwaerts. Und da begann das Drama: Die gute Frau hatte erhebliche Hoehenprobleme, war langsam,musste alle 30 Meter stehenbleiben.Als alter gentleman hab ich also ihren Rucksack genommen und war damit imgleichen DIlemma wie in MachuPichu :Trekking mit ca 25 Kilo.Das waere ja nicht so schlimm, aber das immer wieder anhalten und in nicht seinem eigenem Tempo laufen zu koennen...das toetet einen ! irgendwann waren wir dann unten, eintoller Blick. Ich schaute auf die Uhr und dachte mir nur..nein meine Liebe so nicht. Nach dem Mittagessen hab ich dann mal das Heft indieHand genommen und hab die Gute echt druchgepeitscht. Erinnert an alte Bundeswehrzeiten wo ich ja auch die Leutz teilweise gut trietzen musste gings vorwaerts. "Kein anhalten, bis dort laufen wir durch,lauf ein bisschen schneller" in dieser Art...War aber auch wichtig,denn es wurde langsam dunkel.... Die letzt halbe Stunde dann im Dunkeln mit Taschenlampe.Als wir schliesslichin der Oase ankamen war ich auf 180, hab mich aber brav zurueckgehalten... FRAUEN....PFINZEREIEN...kann ich ja garnet haben (HALT... da muss ich meine liebe ExFreundin Manu mal von ausnehmen.. die ist immer schoen gelaufen..) Naja, whatever, am naechstenTag war dann alles vergessen. Wir waren unten im Canyon, in einer Oase, um uns herum alles steinig, aber die Oase gruen und das beste : ein swimmingpool.... gefuellt mit Wasser aus Thermalquellen.. Herrlich, ein Platz des Friedens.... In weiser Vorraussicht habe ich dann aber mal zum weiterlaufen gedraengt, war auch gut so, wir musste schliesslich wieder den Canyon hoch. Nach 20 Minuten hab ich dann auch wieder den Rucksack genommen und los gings..5 Stunden hoch..... Kurz vor Sonnenuntergang waren wir dann wieder oben angekommen. Zusammenfassend kann man sagen : Ich haette das Trekking alleine in ca 4-5 Stunden (die 2Tage zusammen) weniger gemacht.... ich habmich ja selbst gewundert, aber wenn ich mal anfange zu laufe, bin ich schnell und dazu macht es mir nix aus lange zulaufen....da kommen halt immer wieder dieguten alten Bw-Zeiten hoch..hehehehehe. Whatever, in Cabanaconde angekommen habe ich erstmal fuer ca 20 US einen Hut gekauft. Die Huete der Frauen sind eine Hammerstickerei.. ein Hut wird in ca 5Tagen produziert, die gesamte "Tracht" mit toll gesticktem Rock, Schuhen, etc kostet ca 400 US.... Wahnsinn......Soweit zum Colca Canyon. Weiter gings dann nach Nasca. Die Fahrt dorthin habich mit dem Maedel und nem Freund von ihr gemacht. (sie fuhren weiter nach Lima). In nem guten VW Kaefer (1973) .. Aber in welchem Zustand..Ohne Worte. Der Freund von hr fuhr wie ein Henker ...ein VW Kaefer bei ca 140 (konnteman net genau sagen,natuerlich ging der Tachonet...)... kein Problem (man muss bedenken,dass man das Lenkrad ca ne halbe Umdrehung (!!) drehen konnte ohne dass sich auch nur ein bisschen die Raeder in die entprechende Richtung gestellt haetten !!)....Wir sind also von arequipa in Richtung Kueste gefahren.. und ploetzlich tauchte es auf..DAS MEER... WOW... seit 2 Monaten habe ich kein Meer mehr gesehen... toll.. immer wieder toll die Wellen zu sehen ! Der beste Part der Henkersfahrt kam aber noch. Im Winter haengt an der Kueste immer ein Nebel.. Nachts, ohne gute Lichter, Nebel mit Sichtweiten von maximal 20 Meter.... ein Grund auf die Bremse zu gehen ?? ALSO BITTE,natuerlich NICHT ....Scheibenwischer um den Wasserflim wegzumachen... NON EXISTENTE !!.... War ein Traum.. nach ca 30 Toden sind wir dann gluecklich in Nasca angekommen, ich hab mich verabschiedet und bin gluecklich ins Bettchen gesunken. Gestern sollte ich dann die Nascalines sehen. Fiel morgens jedoch aus, das Nebel ueber den Lines hing.Mittags um 1 gings jedoch dann los. In ner Cessna, zusammen mit 4 ...OESTERREICHERN... der absolute Klassiker- ein oesterreichischer Kegelclub aus der Steiermark.. HERRLICH ! Die Linien.. hmm was soll ich sagen.. es ist schon toll sie zu sehen, Figuren, die man nur aus der Luft sieht, keiner weiss wieso diese Linien und Figuren existieren...es liegt eine grosse Mystik ueber dem Ort......das einzige was stoert ist, dass mitten durch die Panamericana geht...als die gebaut wurde hatte man schlicht und einfach keine Ahnung, dass dort die Linien sind...
Jetzt bin ich suedlich von Lima, werde morgen nach Lima gehen.Leider muss ich wohl dort ein wenig bleiben, da in Arequipameine Kamera kaputtgegangen ist und wie es immer ist : Kein typischerFehler, sondern wohl ein Materialfehler, der NIE passiert... Ich hoffe, das geh halbwegs schnell. Aus diesem Grund musste ich bevor wir in den Canyon gestartet sind, mir noch ne Kamera kaufen... Naja..shit happens. Weitere Plaene haengen ein wenig vom Herrn Gottschalk ab, der gestern in Rio gelandet ist. Ich werde mich wohl in Richtung Jungle aufmachen und nen Boottrip im Amazonasgebiet machen... eventuell kommt Christoph aber und dann rocken wir ein wenig gemeinsam..hehehehehehe..So far...
:: Timm 13:53 [+] ::
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:: Donnerstag, Juni 26, 2003 ::
Nasca, Sueden Perus

So, ich denke es wird mal wieder Zeit fuer ein update.. :-) Also, inzwischen bin ich nach fast 10 Tagen in Arequipa in Nasca angekommen und sollte eigentlich schon in der Luft sein, um die beruehtmen Nascalinien zu sehen.. aber ein dickes Wolkenband machen mein Vorhaben zunichte.. Also nutze ich dier Zeit ! Wo fange ich an. Ja, in Arequipa war erstmal Stadterkundungen angesagt. Die grossen Kolonialhaueser sind aus einem weissen Stein.. sieht toll aus. Die KAthedrale ist spektakulaer. Dann habe ich noch das Kloster San Catalina besucht, das imposanteste in Peru, ist eine Stadtin der Stadt, ziemlich gross, war bis vor 15 Jahren der Oeffentlichkeit nicht zugaenglich, umso spektakulaerer ist es all die Sachen aus den letzten 400 Jahren zu sehen. Wie die Nonnen gelebt haben, total abgheschottet, erst seit ein paar Jahren duerfen sie das Kloster verlassen.. vorher sind sie reingegangen und haben es ihr Leben lang nicht verlassen.. krasss..Die Innenhoefe sind herrlich, in rot und blau, mit tollen Pflanzen.. ein Ort der Ruhe... sehr angenehm. Dann war ich noch in La Ricolleta, ein Franziskanerkloster, auch sehr schoen, mit einer der aeltesten Bibliotheken in Peru. Ja, dann hab ich ne Peruanierin kennengelernt, 30 , ein verruecktes Huhn. Vater ist Franzose, deswegen hat sie ein sehr europaeisches Denken, hat mir gefallen. Nicht sehr attraktiv, aber wie gesagt, crazy enough! Kommt aus Lima und hat ihre Finger in mehr illegalen Geschaeften drin als die halbe Reeperbahn zusammen... :-) Whatever, sie ist einer der wenigen Peruaner, die ihr Land intressiert und hat schon soooo viel davon gesehen und mir gute tips gegeben. Als ich dann sagte, ich will mit Zelt in den Colca Canyon hat sie spontan zugesagt und so sind wir zusammen gestartet. Man kann Touren nehmen, aber sind teuer, also mal schoen den oeffentlichen Bus genommen. Hatte voeher mit nem guide gesprochen, der mir ne Karte gegeben hatte.. handgezeichnet.. aber wird schon werden.. SInd dann mittem im Nichts ausgestiegen (abends 8 uhr), nannte sich Mirador de Tapay, ein Aussichtspunkt. Im Dunkeln wurde dann direkt am Rand des Canyons das Zelt aufgebaut (habe ein paar Bilder online gestellt). Total alleine, einen Wahnsinnshimmel ueber mir gings dann bald ins Bettchen auf 3300 Metern Hoehe. So, muss los, scheint, dass die Nasca Lines wohl frei sind. Werde spaeter mehr berichten.
:: Timm 11:00 [+] ::
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:: Montag, Juni 16, 2003 ::
Arequipa, Peru

Woe.. ich habs doch tatsaechlich nach 16 Tagen in Cusco geschafft von dort wegzukommen.. obwohl es zugegebenermassen nicht leicht war.. Hab dort viele liebe Menschen kennengelernt....aber irgendwann ist die Zeit zum Aufbruch gekommen und ich freue mich schon auf neue Abentuer.. ;-) Aber nun mal zu dem Hauptthema des heutigen Tages : der INKA-Trail... ... Zusammenfassend... WOW... Gut das ich es gemacht habe... Aber mal von Anfang an. Es ging morgens um 7.30 los, 3 Stunden Bus bis zum sogenannten Kilometer 82. Alles raus, erstmal dick futtern und dann ging die Marschiererei los. Kurz was zu meiner Gruppe: ein lesbisches englisches Paerchen, ca. 30 Jahre alt sowie ein israelisches Paerchen, das streng koscher essen wollte (naja, wer auf 4000 Meter, mit nem kleinen Kochzelt in den Highlands Perus koscher essen will ist selbst schuld.) Noch dazu kam, dass die 2 sich doch tatsaechlich fuer 45 US Dollar nen Traeger gemietet hatten, der dann ihren Rucksack trug. Kurz was zu meinem Rucksack: aus Sympatjie zu den Traegern habe ich natuerlich mal alles reingetan was so rumhing.. ich erinnerte mich an alte BW-Zeiten, als der STAN- gepackte Rucksack etwsa 20-24 kg wug... Naja, selbst schuld.. Hasenhirn ! Kurz was zu dem Rest der Crew: ein Guide, Rubens (ich nannte ihn nur Rubinho), ein ganz netter, mit dem ich mich gut verstanden habe. DAzu kamen 5 Traeger (einer in de Kombination Koch+Traeger). Alles SUPERliebe Jungs, voll bemueht, bis auf den Koch sprachen sie nur spaerlich spanisch (Muttersprache Quechua) alles zwischen 21-30 Jahre alt (der Guide war 43 und sein Traum ist es ins Guiness Buch zu kommen.. er hat den inkatrail bisher ca 340 mal gemacht !!!) ....... Kleiner Hintergrund: ein Traeger bekommt je nach Agentur zwischen 60-80 Soles fuer 4 Tage (= 15-20 US Dollar), der Guide 15 US/Tag. Ein Treager traegt bis zu 30 Kilo, die Regelung gibts erst seit 2 Jahren, davor waren es bis zu 50 kg... Der Grossteil der Traeger laeuft in Sandalen, kurzen T-Shirts und kurzen Hosen... und ca. doppelt so schnell wie die Pappnasen ohne Rucksack !! Ich war der einzige, der spanisch sprach und hab mich gleich mal mit den traegern angefreundet und sie immer so gut wie moeglich unterstuetzt,sie taten mir schon leid.. Der Koch erzaehlte mir, dass sie 2 monate als trager (ununterbrochen) arbeiten, dann 2 monate zurueck zur family ins dorf.... .. So, also nun mal zm trail..Der erste Tag waren 6 Stunden, wir hatten den allerletzen Campingplatz..also fast bis in die Dunkelheit laufen. Die Englaenderinnen waren wackere walkerinnen, hielten problemlos mit.. die Israelis haben nur gepfienzt.. mir egal. ich bin gut durchmarschiert. Freuh ins Bett, weil wir um 5.30 geweckt wurden. Dann kam der Hammertag.. Erstmal 4 Stunden aufwaerts (wenn ich aufwaerts meine, dann ist das auch so.. NULL ebene Flaeche.. konstant aufwaerts) von 2700 auf 4300, zum Deads Woman Pass.die lezte Stunde war ich fertig mit der Welt. Trotz Cocakauen musste ich ca alle 10 Meter anhalten, kurz durchschnaufen und weiter...... Das war echt hart.. oben hatten wir dann natuerlich wie schon vorher nen tollen Blick....Nach nem Mittagessen auf 3200 metern (also nachdem wir wieder runter sind) kam dann der zweite Pass auf 3900 Metern... also wieder nuff !! 2 Tolle Ruinen und ein Zeltplatz mit nem Wahnsinnsblick entschaedigten uns dann.... ... Mal kurz was zu dem Inkatrail: also das sind RICHTIGE Strassen, besser wege von ca 2-3 Metern Breite, Steinstufen und bei ebenen Stuecken mit Steinen "gepflastert". Es gibt 4 grosse Inkatrails, die von Cusco, der Hauptstatd des Inkareichs in die 4 Himmelsrichtungen aus gingen, einer davon nach MAchu Pichu. Natuerlich gibts es etliche kleinere, vieles wurde auch noch nicht entdeckt...Wie ich schon sagte, hatten wir Glueck.. Erstmal wurden wir von der Inkatrailverwaltung auf die besten Campsites gebucht, so dass wir nur einen harten Tag hatten, dafuer der Rest mehr oder weniger entspannt war (nur so 5-6 Stunden am Tag laufen) Dann kam dazu, dass unsere guide uns 2 Sachen gezeigt hat, die keine andere Gruppe gesehen hat. Am 3. Tag haben wir nen alternativen Weg bekommen und hatten Wahnsinnsaussichten und haben Machu Pichu "von hinten" gesehen. Des weiteren ein spektakulaerer Wasserfall. All die 4 Tage hatten wir STRAHLENST blauer Himmel und dementsprechend war dann auch das Gefuehl, wenn du am 4. Tag dann vom Sonnentor noch bei Dunkelheit nach Machu Pichu runterlaeufst und dich am Rande der Ruinen hinsetzt und auf den Sonnenaufgang wartest... Wenn dann die ersten Strahlen Machu Pichu beruehren fuehlt man die Magie die von diesem Platz ausgeht... Wahnsinn.... einfach der Hammer... Ich habe mich dann abgesetzt, bis um 10 durch die Ruinen gestreunert. Dann raus aus Machu Pichu (ab 10 kommen die Tagestouristen mit den Bussen) und hoch auf den Huayana Pichu, ein SUPERsteiler Berg direkt daneben ne Stunde lang hochgekraxelt... (eigentlich nix fuer mich.. aber wenn man dort ist vergisst man seine Hoehenhangst (obwohl sie ab und zu wiederkommt wenn man links runterschaut und ca 400-500 Meter Abgrund neben sich hat...))
Dort war ich dann auf 2700 Metern (MP: 2300) .. hab mich auf den ALLERBESTEN Stein ganz oben gestetz und bin dann 3 Stunden dort oben geblieben.. Eine Aussicht.. ohne Worte....Danach gings noch nen anstrengenden Trail zum Temple of the moon... und als ich zurueck nach MAchu Pichu kam waren die Tagestouris auch schon wieder weg (muessen mit nem Zug fahren).. So hatte ich nochmal diese Mystic (fast) fuer mich alleine........ Schon ein tolles Erlebnis... jetzt fuehle ich eine gewisse Leere, weil es nicht mehr so viele Ziele gibt, die ich UNBEDINGT sehen will.. Tical in Guatemala waere da noch....mal schauen... Diese Woche werde ich erstmal ein paar Tage im tiefsten (die experten streiten sich mit dem Gran Canyon) Canyon der Welt trekken... dann wirds Richtung Norden und Lima weitergehen.... Muss mich mal wieder nach der faulen Zeit in Cusco (naja.. wenigstens ein paar tage faul) ein bisschen bewegen.. Lasst es euch gutgehen..


:: Timm 20:16 [+] ::
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:: Sonntag, Juni 08, 2003 ::
Cusco, Peru

Cusco ist ne geile Stadt.. nen unheimlichen Flair.. Das einzige was stoert ist die Touristenabzocke UEBERALL... NAch einer Woche die Stimmung der Stadt einatmen und ausser Kontakte knuepfen und eine kleine Tour mit den Sehenswuerdigkeiten in der nahen Umgebung habe ich mich nach langem Ueberlegen und vielem Quatschen mit anderen Travellern doch entschieden den Inkatrail zu machen. Werde also morgen 3 Tage und 4 Naechte auf den alten Inkawegen unterwegs sein, nachts in eisige Hoehe in Zelten schlafen und als Kroenung dann Machu Pichu sehen. Ist echt eine Superabzocke, aber Machu Pichu war immer ein ganz grosses Ziel von mir.. und jetzt hab ich mir gedacht : scheiss auf das Geld, das machst du nur einmal im Leben. Ich hoffe, dass ich nicht enttaeuscht sein werde.....Habe also heute noch die letzen Vorbereitungen getroffen, Cocablaetter gekauft fuer die Hoehe (muss mal wieder auf 4300 Meter hoch...) und noch ein paar snacks. In meiner Gruppe sind 7 Leute, ein Israeli und ich und der Rest Frauen... Hoffen ma mal, dass da keine Pfienznasen dabei sind...Heute war ne kleine Prozession. Virgen de Belen. Dazu zogen 2 Trupps a 20 Mann durch die Strassen, auf den Schultern 2 FETTE Altarfiguren mit der Virgen. Bei der einen war das Untergestell aus Silber. Ich denke, dass Ding hat ca. 700-1000 kg gewogen, die Maenner waren fertig mit der Welt. Mitten auf ner Kreuzung wurde dann die Statue auf nem Tisch abgesetzt. Ca. 15 Quechua- Frauen haben dann in Quechua ein Liedchen der Virgen getraellert und sie mit grossen Augen angeschaut. Mich fasziniert immer wieder diese totale Glauebigkeit, ja fast schon Ergebenheit gegenueber der Religion.
Habe uebrigens ein paar Bilder von Bolivien online gesetzt. Schaut mal vorbei.......
:: Timm 18:00 [+] ::
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